Auswirkungen des Russischen Einmarsches in der Ukraine auf den Rotterdamer Hafen

28 Februar 2023
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Letzte Aktualisierung: 15. Juni 2023 - 16:10.

Der Krieg in der Ukraine hat zu einer Reihe von Sanktionen der Europäischen Union und anderer gegen Russland geführt. Zu diesen Sanktionen gehört zum Beispiel ein Verbot der Einfuhr von Stahl, Kohle, Öl und Ölprodukten aus Russland.

Die Sanktionen betreffen Russland, haben aber auch wirtschaftliche Folgen für die Niederlande. Zum Beispiel durch verstärkte Störungen des Welthandels und erhöhte Unsicherheit über die Energieversorgung in Nordwesteuropa.

Skyline Rotterdam
Foto: Marco van Middelkoop (ANP)

Russland-orientierter Umschlag

Im Jahr 2021 waren 71,5 Millionen Tonnen der fast 470 Millionen Tonnen des Umschlags im Rotterdamer Hafen auf Russland ausgerichtet (15 %). Bis 2022 wird dieser Anteil auf rund 42,2 Millionen Tonnen (9 %) zurückgehen. Dabei handelt es sich größtenteils um Rohöl (23,9 Millionen Tonnen) und Ölprodukte (9,6 Millionen Tonnen). Viele Energieträger werden aus Russland über den Rotterdamer Hafen importiert. Grob gesagt kamen 2022 23 % des Rohöls, 15 % des LNG, 10 % der Kohle und 16 % der Ölprodukte aus Russland. Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine wurden praktisch keine Container mehr umgeschlagen. Nachdem die Sanktionen gegen Kohle im August, gegen Öl im Dezember 2022 und gegen Ölprodukte im Februar 2023 in Kraft traten, wurden diese Produkte nicht mehr über Rotterdam transportiert.

Achtung! EU-Sanktionen gelten im Hafen von Rotterdam

Der Wortlaut der EU-Verordnung ist zu finden auf: Publication Office (europa.eu)Ukraine und Russland (Serviceagentur für Unternehmen/RVO.nl) nur auf NiederländischDie Ausnahmebestimmungen sind auf den Seiten 3 und 4 der Verordnung zu finden: Artikel 3ea Absatz 5 Buchstaben a bis e. Darin wird auch auf Anhänge mit spezifischen KN-Codes verwiesen (Anhang XXII auf Seite 33 und Anhang XXIV auf Seite 66).

Zollkontrolle

Die Europäische Union hat die Ein- und Ausfuhr einer Vielzahl von Gütern verboten. Frachten aus oder nach Russland werden zusätzlichen Kontrollen unterzogen. Die Zollbehörden beaufsichtigen die Ein- und Ausfuhr von Gütern und kontrollieren, ob diese von Sanktionsmaßnahmen betroffen sind.

Cybersicherheit

Was die „Cybersicherheit“ der Unternehmen im Hafen angeht, so verfügt Rotterdam über FERM. Ziel von FERM ist es, die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen im Rotterdamer Hafen zu fördern und das Bewusstsein für Cyberrisiken zu schärfen. FERM berichtet, dass das NCSC (Nationaal Cyber Security Centrum) bisher keine konkreten Hinweise darauf hat, dass digitale Angriffe im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine derzeit Auswirkungen auf die Niederlande haben.

Position

Der Hafenbetrieb Rotterdam verfolgt aufgrund des Kriegs in der Ukraine keine eigenständige Politik. Auch ist der Hafenbetrieb nicht befugt, beispielsweise Unternehmen Beschränkungen aufzuerlegen. Diese Verantwortung liegt bei der niederländischen Regierung. Der Hafenbetrieb unterstützt die Politik der niederländischen und europäischen Behörden. Die internationale Rechtsordnung und das Selbstbestimmungsrecht der Staaten sind wesentliche Werte, die nicht in Frage gestellt werden dürfen, ebenso wenig wie der Gedanke gleicher Wettbewerbsbedingungen, auf denen die Mitgliedstaaten handeln.

Weitere Informationen

Häufig gestellte Fragen

Schiffs- und Containerumschlag

Wie werden Schiffe unter russischer Flagge, die unter die Ausnahmebestimmungen der Verordnung fallen, behandelt?

Genau wie bei den anderen Schiffen. Der Schiffsverkehr aus Russland wird wie üblich abgefertigt. Verschiedene Behörden schenken diesen Schiffen jedoch besondere Aufmerksamkeit. Dies steht im Zusammenhang mit den Sanktionen, die die EU-Länder gegen Russland verhängt haben. Einige Terminals haben in dieser Hinsicht andere Entscheidungen getroffen.

Weitere Informationen über Terminals

Gibt es im Rotterdamer Hafen Möglichkeiten, gestrandete Container mit Ziel Russland zwischenzulagern?

Ja, in Absprache mit den Zollbehörden wurden Orte festgelegt, an denen solche Behälter vorübergehend gelagert werden können. Weitere Informationen über die Lagerung von Containern auf diesen Plätzen erhalten Sie von der Reederei/dem Schiffsmakler.

Werden Container vom Rotterdamer Hafen nach Russland transportiert?

Container, die vom Zoll abgefertigt wurden, können nach Russland transportiert werden. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie von der Reederei/dem Schiffsmakler. In einigen Fällen kann der ursprüngliche Bestimmungsort der Fracht in Russland in einen anderen neuen Bestimmungsort außerhalb Russlands geändert werden. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie auch von der Reederei/dem Schiffsmakler.

Wie werden die aus Russland kommenden Container abgefertigt?

Terminals und Zollbehörde entscheiden, wie die Abfertigung erfolgt. Bitte informieren Sie sich auf den Seiten der Terminals und/oder des Zolls (nur auf Niederländisch).

Welche Unternehmen haben viele Verbindungen in den Ostseeraum?

Es handelt sich um Unifeeder, Samskip, Eimskip, A2B, Cargow und X-press.

Schifffahrt

Wie viele Schiffe aus russischen Häfen laufen in Rotterdam ein und umgekehrt?

Im Jahr 2022 kamen insgesamt 764 Schiffe aus einem russischen Hafen in Rotterdam an. Das sind durchschnittlich 64 Schiffe pro Monat mit abnehmender Tendenz: 106, 88, 99, 90, 74, 61, 60, 48, 37, 32, 36, 33. Im Jahr 2022 liefen 534 Schiffe direkt einen russischen Hafen an. Das sind durchschnittlich 45 Schiffe pro Monat mit abnehmender Tendenz: 80, 69, 72, 67, 43, 33, 41, 26, 25, 18, 32, 28.

Im Jahr 2023 liefen 43 Schiffe aus einem russischen Hafen in Rotterdam ein und 25 Schiffe fuhren von Rotterdam direkt zu einem russischen Hafen ab.

Wie viele Schiffe aus ukrainischen Häfen laufen in Rotterdam ein und umgekehrt?

2022 legten bislang 21 Schiffe aus der Ukraine in Rotterdam an. Insgesamt 3 Schiffe sind 2022 abgefahren, der nächste Anlaufhafen ist ein Hafen in der Ukraine. Im Jahr 2023 sind bisher keine Schiffe direkt aus der Ukraine in Rotterdam eingetroffen oder von Rotterdam aus in die Ukraine abgefahren.

Wie viele russische Schiffe laufen jährlich in Rotterdam ein?

2022 liefen insgesamt 88 unter russischer Flagge fahrende Schiffe in Rotterdam ein (durchschnittlich 7 Schiffe pro Monat), wobei sich die Zahlen pro Monat rückläufig entwickelten: 20, 13, 20, 12, 7, 4, 1, 2, 2, 4, 1, 2.

Im Jahr 2023 sind bisher sechs Schiffe unter russischer Flagge eingetroffen.

Wie vielen russischen Schiffen hat der Hafenmeister den Zugang zum Rotterdamer Hafen verweigert?

Im 2022 hat der Rotterdamer Hafenmeister einem russischen Schiff den Zugang zum Hafen von Rotterdam verweigert. Seitdem wurden einigen weiteren Schiffen der Einlauf in Rotterdam zunächst untersagt, weil noch nicht klar war, ob das Schiff und/oder die Fracht von den Sanktionsmaßnahmen betroffen war oder unter eine Ausnahmebestimmung fiel. Dies festzustellen kann je Schiff einige Stunden bis Tage in Anspruch nehmen. Dabei macht der Hafenmeister von Informationen Gebrauch, die er von den Zollbehörden und der Küstenwache erhält. Bei Schiffen unter russischer Flagge muss anschließend noch die Genehmigung des Ministeriums für Infrastruktur und Wasserwirtschaft eingeholt werden.

Wie viele ukrainische Schiffe laufen jährlich in Rotterdam ein?

Bis zum 5. Februar kamen 2022 und 2023 keine ukrainischen Schiffe nach Rotterdam.

Welche Schiffe fallen unter das Verbot?

Seit dem 16. April 2022 ist es Schiffen, die unter russischer Flagge registriert sind, untersagt, Häfen im Hoheitsgebiet der Europäischen Union anzulaufen. Außerdem ist es verboten, russische Kohle und russisches Rohöl in die Europäische Union einzuführen. Unter bestimmten Bedingungen werden Ausnahmen für Schiffe gemacht, die eine bestimmte Ladung befördern. Weitere Informationen finden Sie in der EU-Verordnung (Artikel 3): Publiction Office (europa.eu). Weitere Informationen / Fragen können Sie auch auf der Website des RVO finden: Informationen über Sanktionen Russland (rvo.nl, nur auf Niederländisch)

Volumen

Wie viele Container werden zwischen Russland und Rotterdam verschifft?

Im Jahr 2022 wurden in Rotterdam noch etwa 255.000 TEU, die mit Russland in Verbindung stehen, umgeschlagen (Deepsea/Feeder und Shortsea). Diese Umschläge fanden hauptsächlich zu Beginn dieses Zeitraums statt, also vor Inkrafttreten der Sanktionen, und betrafen Ein- und Ausfuhren sowie Transshiphment-Frachten. 2021 belief sich dieser Umschlag noch auf 1.275.000 TEU. Dies entspricht rund 8 % des gesamten in Rotterdam abgefertigten Containervolumens.

Welche Art von Frachten werden von Russland in die Niederlande befördert?

Die Einfuhren aus Russland in die Niederlande betrafen vor allem Rohöl, Erdölerzeugnisse, Steinkohle, Stahl, Kupfer, Aluminium und Nickel. In der Zwischenzeit hat die EU Sanktionen gegen Stahl, Kohle und Öl verhängt, so dass von nun an keine Ölprodukte mehr aus Russland eingeführt werden dürfen. Obwohl Nichteisenerzeugnisse (noch) nicht von Sanktionen betroffen sind, ging auch im Bereich dieser Erzeugnisse der Handel mit Russland stark zurück.

Fallen Reefer-Frachten (spezifisch: verderbliche Waren) unter die sanktionierten Güter?

Nein, verderbliche Waren sind momentan nicht von Sanktionen betroffen, sie dürfen weiterhin nach Russland ausgeführt werden.

Was bedeuten die Sanktionen für die Einfuhr von Kohle?

Die Einfuhr russischer Steinkohle ist seit dem 10. August 2022 sanktioniert. Die EU-Mitgliedstaaten dürfen keine russische Kohle mehr einführen. 2021 wurden in Rotterdam insgesamt 23,4 Millionen Tonnen Kohle angelandet; 25 Prozent davon (5,9 Millionen Tonnen) stammten aus Russland. Seit August 2022 wird in Rotterdam keine Kohle aus Russland mehr gelöscht.

Sanktionen und Auswirkungen

Welche Auswirkungen hat das Ölembargo, das Ende 2022 in Kraft tritt?

Das Verbot der Einfuhr von russischem Öl, das am Montag, dem 5. Dezember 2022 in Kraft trat, insbesondere erhebliche Veränderungen in den weltweiten Erdöl-Handelsströmen zur Folge.

Weltweit betrachtet bleiben die Produktion und der Verbrauch von Erdöl auf vergleichbarem Niveau, aber das russische Öl wird infolge des Boykotts nicht mehr über Rotterdam eingeführt. Dieses Öl wird nun in Länder befördert, die russisches Öl nicht boykottieren, darunter Indien, die Türkei und China. Umgekehrt gelangt nun ein Teil des Öls, das bislang an diese Länder geliefert wurde, nach Europa, beispielsweise Öl aus dem Nahen Osten und den Vereinigten Staaten.

Das klingt relativ einfach, ist es aber keineswegs. Es ist eine ernsthafte Disruption des weltweiten Energiesystems, das sich letztlich auch (zumindest zeitweise) auf die Verfügbarkeit und die Preise verschiedener Erdölerzeugnisse auswirken wird. Der Boykott von russischem Öl bedeutet unter anderem, dass Schiffstransporte über größere Entfernungen notwendig sind und dass mehr Kredite benötigt werden, während nicht alle Raffinerien gleichermaßen für die Verarbeitung jeder Art von Rohöl geeignet sind. Die Zusammensetzung des Rohöls und seine Eignung für die Herstellung bestimmter Erzeugnisse unterscheidet sich je nach Herkunft, und das kann auch die Anpassung mancher Raffinerien erforderlich machen.

Wird nun bereits weniger russisches Erdöl in Rotterdam angelandet?

Schon weit vor dem Einfuhrverbot für russisches Erdöl hatten viele Raffinerien (in Rotterdam) beschlossen, kein russisches Öl mehr zu verarbeiten, andere geeignete Ölsorten auf dem Markt einzukaufen und ihre Verarbeitungsprozesse entsprechend anzupassen.

Welche Folgen hat das vollständige Verbot russischer Erdölerzeugnisse wie Benzin, Diesel und Kerosin?

Infolge des Einfuhrverbots stehen in den Niederlanden und anderen europäischen Ländern möglicherweise weniger Erdölerzeugnisse zur Verfügung. Der Preis dieser Erzeugnisse, darunter Benzin und Diesel, kann dadurch weiter steigen. Die Vorräte reichen derzeit aus; es droht also momentan kein Mangel.

Die Regierung arbeitet einen Plan aus, der Maßnahmen zur Einsparung von Erdöl und Erdölerzeugnissen umfasst. Diese Maßnahmen treten in Kraft, wenn in diesem Bereich ein Mangel zu entstehen droht. Auch andere europäische Länder arbeiten an derartigen Plänen, wodurch sichergestellt ist, dass die Länder im Fall einer Knappheit nicht gegenseitig ihre Ölvorräte aufbrauchen.

Ist der Rotterdamer Hafen für alle russischen Schiffe gesperrt?

Seit dem 16. April 2022 ist es Schiffen, die unter russischer Flagge registriert sind, untersagt, Häfen im Hoheitsgebiet der Europäischen Union anzulaufen. Außerdem ist es verboten, russische Kohle und russisches Rohöl in die Europäische Union einzuführen. Unter bestimmten Bedingungen werden Ausnahmen für Schiffe gemacht, die eine bestimmte Ladung befördern. Weitere Informationen finden Sie in der EU-Verordnung (Artikel 3): Publiction Office (europa.eu). Weitere Informationen / Fragen können Sie auch auf der Website des RVO finden: Informationen über Sanktionen Russland (rvo.nl, nur auf Niederländisch)

Kann der Hafenmeister Sanktionen verhängen?

Nein. Die niederländische Regierung entscheidet in Zusammenarbeit mit anderen EU-Ländern, ob und wann Sanktionen verhängt werden, nicht der Hafenmeister. Der Hafenmeister ist jedoch für alle Aspekte (z. B. Sicherheit und Effizienz) im Zusammenhang mit der Schiffszugangspolitik verantwortlich. Wenn der Minister für Infrastruktur und Wasserwirtschaft im Namen des Kabinetts anordnet, dass Schiffe aus bestimmten Ländern gesperrt werden, wird der Hafenmeister dem nachkommen.

Kann die Hafenbehörde Sanktionen verhängen?

Nein. Die niederländische Regierung verhängt in Zusammenarbeit mit der Europäischen Union Sanktionen; die Hafenbehörde tut dies nicht. Die Hafenbehörde unterstützt die Politik der Regierung.

Sicherheit und Schutz

Wie gut ist der Hafen von Rotterdam auf mögliche Cyberangriffe vorbereitet?

Cyber resilience oder Cybersicherheit ist im Rotterdamer Hafen schon seit Jahren ein wichtiges Thema. Der Hafenbetrieb Rotterdam ist Mitinitiator von FERM. FERM ist eine Stiftung, an der Partner wie Deltalinqs, die Stadt Rotterdam, die Sicherheitsregion Rotterdam-Rijnmond, DCMR und die Polizei beteiligt sind. Ziel von FERM ist es, die Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen im Rotterdamer Hafen zu fördern, die digitalen Kenntnisse und Fähigkeiten zu verbessern und das Bewusstsein für Cyberrisiken zu schärfen. Die Wirtschaft im Rotterdamer Hafengebiet trägt dabei die größte Verantwortung. FERM meldet, dass die NCSC bisher keine konkreten Hinweise darauf hat, dass digitale Angriffe im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine gegenwärtig auch die Niederlande betreffen. Weitere Informationen finden Sie hier: FERM (nur auf Niederländisch)

Welche Maßnahmen raten Sie Unternehmen im Rotterdamer Hafengebiet?

Sorgen Sie dafür, dass die Cybersicherheit, also der Schutz der eigenen digitalen Systeme einschließlich der Schnittstellen zu anderen Unternehmen, gewährleistet ist. Befolgen Sie den Rat des NCSC www.ncsc.nl (auf Englisch) und beachten Sie auch www.ferm-rotterdam.nl (nur auf Niederländisch). Überlegen Sie, was Sie im Falle eines unerwarteten Ausfalls der Versorgungseinrichtungen (Strom, Wasser, (Mobil-)Telefonnetze) tun können. Stellen Sie außerdem sicher, dass die physische Sicherheit des Unternehmens gewährleistet ist, damit Unbefugte keinen Zugang zum Firmengelände erhalten.

Wer ist für den Schutz des Hafengebiets vor möglichen Angriffen zuständig?

Der primäre und physische Schutz des Hafengebiets gegen mögliche militärische Angriffe liegt in der Verantwortung der Regierung, auch wenn solche Angriffe eher unwahrscheinlich sind. Auch die Unternehmen selbst tragen Verantwortung, indem sie dafür sorgen, dass die Sicherheitsprotokolle in Ordnung sind und befolgt werden. Deshalb ist es sehr wichtig, verdächtige Situationen und Störungen digitaler Systeme zum Beispiel der Polizei und der Cyber-Meldestelle des Hafenkoordinationszentrums (HCC) zu melden.