Energiewende

Port of Rotterdam Authority entscheidet sich erneut für umweltfreundlichen Kraftstoff und Energie von VARO

15 Februar 2024
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Lesedauer: 2 Minuten

Die Schiffe der Port of Rotterdam Authority und Notstromanlagen wie Radarstationen nutzen weiterhin umweltfreundlichen Kraftstoff und Energie. CEO und COO a. i. Boudewijn Siemons unterzeichnete dazu einen neuen Vertrag mit VARO Energy Group.

Auf dem Foto: Boudewijn Siemons (CEO and COO a.i. Port of Rotterdam Authority), Ben van Kol (Leiter Varo Energy Bunkering), Sacha Konan (Leiter Varo Energy Benelux und Frankreich), Robert de Jong (Key Accountmanager Varo Energy), Jaap van Dalen (Business Manager Port of Rotterdam Authority), Bob Hervij (Asset Manager Port of Rotterdam Authority), Huub van Rossum (Procurement Manager Port of Rotterdam Authority). Foto: Roger Waleson.
Auf dem Foto: Boudewijn Siemons (CEO and COO a.i. Port of Rotterdam Authority), Ben van Kol (Leiter Varo Energy Bunkering), Sacha Konan (Leiter Varo Energy Benelux und Frankreich), Robert de Jong (Key Accountmanager Varo Energy), Jaap van Dalen (Business Manager Port of Rotterdam Authority), Bob Hervij (Asset Manager Port of Rotterdam Authority), Huub van Rossum (Procurement Manager Port of Rotterdam Authority). Foto: Roger Waleson.

Bei der Ausschreibung der Port of Rotterdam Authority für den saubersten und brauchbarsten Energieträger haben die Produkte von Varo eindeutig überzeugt. Seit 2018 setzt der Hafen von Rotterdam für seine Dienstflotte bereits auf das HVO100 (100 % Hydrotreated Vegetable Oil) von VARO. Dieser vollständig aus nachhaltigen Quellen gewonnene Biokraftstoff reduziert die CO2-Emissionen der Flotte im Vergleich zu herkömmlichem Diesel um bis zu 89 %. Der Kraftstoff kann in jedem beliebigen Verhältnis mit herkömmlichem Diesel gemischt werden und eignet sich ohne Anpassungen für alle bestehenden Dieselmotoren. Dies macht HVO zu einer leicht zugänglichen und kosteneffizienten Möglichkeit, CO2-Emissionen zu reduzieren.

Die Politik der Port of Rotterdam Authority sieht vor, ab 2025 schrittweise auf emissionsfreie Schiffe umzustellen. Der Lieferant ist daher aufgefordert, mit über Möglichkeiten nachzudenken, langfristig auch andere Arten von Kraftstoffen und Ölen zu liefern, die den Luftqualitätszielen der Port of Rotterdam Authority entsprechen. Beispiele für solche alternativen Energieträger sind Wasserstoff, Methanol, Bio- oder andere synthetische Kraftstoffe.