Die Port of Rotterdam Authority sponsert die Meisterschaft der elektrischen Rennboote während der Welthafentage
Die Port of Rotterdam Authority sponsert Purpose Pole Position B.V. für zwei Jahre. Dieses Unternehmen mit Sitz in Rotterdam konzentriert sich auf die Organisation von Rennveranstaltungen für elektrische Rennboote. Es will damit den Übergang zu einer sauberen, elektrischen Schifffahrt und Mobilität beschleunigen. Am Freitag, den 7. Juli, unterzeichneten Allard Castelein, CEO der Port of Rotterdam Authority, und Victor Benjamins, geschäftsführender Gesellschafter von Purpose Pole Position B.V. (PPP), eine Vereinbarung.
Auf den letzten Welthafentagen wurde das elektrische Rennboot namens RaceBird bereits vorgestellt. PPP wird während der diesjährigen Welthafentage jeden Tag zwei Rennen auf dem Wasser organisieren. Dabei treten vier elektrisch angetriebene Boote gegeneinander an. Die Welthafentage finden 2023 vom 1. bis 3. September statt. Ab 2024 soll in Rotterdam eine offizielle E1-Weltmeisterschaft stattfinden, an der 10 Mannschaften teilnehmen.
Formel 1
Die Förderung von PPP steht im Einklang mit der Zielsetzung der Port of Rotterdam Authority, einen Beitrag zu einem nachhaltigeren Verkehr zum und vom Hafen zu leisten. „Innovation im Formel-1-Rennsport hat einen wichtigen Beitrag zur Digitalisierung der Automobilindustrie geleistet. Mit diesem Sponsoring wollen wir diese noch junge Initiative unterstützen und ihr eine echte Chance geben, sich zur Formel 1 für elektrische Rennboote zu entwickeln“, so Allard Castelein, CEO der Port of Rotterdam Authority.
Purpose Pole Position freut sich sehr über die Unterstützung der Port of Rotterdam Authority. „Diese Partnerschaft bedeutet viel mehr als nur einen finanziellen Beitrag“, erklärt Victor Benjamins, geschäftsführender Gesellschafter. „Die Positionierung des Rotterdamer Hafens durch die Port of Rotterdam Authority hat dazu beigetragen, dass sich die E1 dafür entschieden hat, die ‚Pre-Season-Races‘ hier stattfinden zu lassen.“