Höhere Lage von Wirtschaftsgütern und Versorgungseinrichtungen
Indem gefährdete vitale oder kapitalintensive Produkte, Wirtschaftsgüter und Versorgungseinrichtungen erhöht – etwa auf Regalen oder Füßen – platziert werden, können Wasserschäden verhindert werden.
- Bei Versorgungseinrichtungen, Produkten und Gütern, Fabriken und Anlagen anwendbar
- Räumliche Anpassung und Krisenmanagement
- Dauerhafte und vorübergehende Maßnahme
- Geringe Investition
- Verhindert wirtschaftliche Schäden und Umweltschäden
- Bei Überflutungstiefen bis ca. 100 cm anwendbar
Elektroinstallationen, Telekomanlagen und IT-Geräte sind empfindlich gegen Feuchtigkeit. Ein Ausfall derartiger Einrichtungen kann Prozesse zum Erliegen bringen oder einen unkontrollierten Shutdown verursachen. Ein Ausfall von Kommunikationsnetzen kann in Notfallsituationen die Räumung und Kommunikation erschweren.
Die erhöhte Platzierung von Versorgungseinrichtungen kann beispielsweise im Falle von Bedienpulten, Schaltschränken, Stellwerken, Transformatorgehäusen, Mess- und Regelstationen, Telekom-Einrichtungen und Pumpwerken kosteneffektiv sein. Telekomanlagen können oft problemlos auf anderen trocken installierten Infrastruktureinrichtungen installiert werden.
Indem Produktleitungen an einem Anlegesteg über statt unter oder neben dem Deck verlegt werden, verringert sich die Gefahr, dass sie überflutet werden. Dies würde nämlich die Korrosion begünstigen. Produkte werden erhöht gelagert, etwa auf Plateaus oder Regalen.
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Sie können diese Maßnahmen ergreifen, um Ihre Wassersicherheit zu verbessern. Es handelt sich um eine allgemeine Beschreibungen von Maßnahmen. Wenn Sie Fragen zur Anwendung der Maßnahmen an Ihrem Standort haben, wenden Sie sich bitte an das Water Safety Team.
Aus den Maßnahmen können keine Rechte abgeleitet werden, siehe auch den Rechtliche Hinweise.